In einer persönlichen Krisensituation bin ich im Jahr 2008 "zufällig" auf die Kinesiologie gestoßen und war überaus erstaunt über die positive Wirkung der ersten "Balance", die ich bekommen habe. Wie konnte es sein, dass es mir nach einer knappen Stunde so viel besser ging? Der Kinesiologe hatte verschiedene Muskeln getestet, die zum großen Teil zunächst puddingweich waren, hatte dann bestimmte (neurolymphatische) Punkte massiert oder (neurovaskuläre) Punkte nur kurz gehalten und meinen Geist mit positiven Metaphern gefüttert. Dadurch wurde dann Muskel für Muskel stark und es stellte sich ein entspanntes, wohliges Gefühl ein, das sowohl meinen Körper als auch meinen Geist umfasste. Heute weiß ich, dass er mein Energiesystem in Schwung gebracht (balanciert) hat, was sich positiv auf den Körper, den Geist und die Seele ausgewirkt hat.
Wie das im Detail funktioniert, und was sonst noch alles möglich ist, wollte ich dann unbedingt verstehen. Also habe ich zunächst eine zweijährige Kinesiologie Ausbildung gemacht und bin seitdem immer an dem Thema dran geblieben. Ich habe Hintergründe studiert und verschiedene Methoden erlernt, gründlich erprobt und mittlerweile in Hunderten von Balancen angewendet. Dabei kommen mir auch meine Coaching Kenntnisse und Erfahrungen zugute, die ich im Laufe meiner Berufstätigkeit sammeln durfte.